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Der Solling ist nicht nur ein einmaliges Walgebiet mit großer Baumartenvielfalt, er ist auch eines der letzten verbliebenen Rotwildhabitate Deutschlands.
Rund 150 Experten trafen sich am 11. Mai 2023 zum 1. Zukunftsforum Rotwild in Neumünster. Die äußerst kurzweilige Veranstaltung war mit hochkarätigen Referenten besetzt. Im Rahmen des Forums veröffentlichten die Jagdverbände eine Resolution mit Forderungen. Ein Rotwildwegeplan soll eine genetisch überlebensfähige Population sichern.
Das 1. Zukunftsforum Rotwild ist ein Ereignis, das Sie nicht verpassen sollten! Dieses spannende Event bringt Experten des Rotwilds zusammen, um über die Zukunft der Art zu diskutieren.
Die Rhön, einst berühmtes Rotwildhabitat, ist heute nur noch im Einzelfall Zuhause der Cerviden. Warum Rotwildgebiete in der Kritik stehen, lesen Sie hier.
Auf dem bayerischen Truppenübungsplatz Grafenwöhr wurden mehrere Stücke Rotwild besendert, um herauszufinden, wie sie in welcher Jahreszeit ihren Lebensraum nutzen. Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, Marcus Meißner und Horst Reinecke stellen die zum Teil überraschenden Ergebnisse der Telemetriestudie kurz vor.
Rotwild hat es schwer, besonders schwer aber im Forstamt Schuenhagen. Dort wird die Schalenwildart auch jetzt noch bejagt.
Die Jagd auf Rotwild im Januar stellt den Jäger vor besondere Herausforderungen. Biologin Dr. Nina Krüger erklärt, welche dies sind und warum wir sie bei der Bejagung berücksichtigen sollten
Die Länge der Spieße beim Rotwild entscheidet oft darüber, ob ein Schmalspießer weiterleben darf oder nicht. Forscher haben die Geweihentwicklung beim Rotwild hinterfragt.
Wir haben einmal zwei Extrempositionen befragt, wie viele Stück Rotwild pro 100 Hektar Wald angemessen wären. Und wie erwartet, sind die Ansichten recht unterschiedlich.
Dafür, dass wir mit drei Schützen das Feld „bewachen“ wollten, war es letztlich ein sehr erfolgreicher Abend mit zwei Stücken Rotwild und einer Sau.
Jedes Jahr im Frühling finden bei uns in der Region private Stangenschauen statt. Oft kennen die Sammler, welche zumeist keine Jäger sind, ihre Hirsche besser als die Revierpächter.
Etliche von Ihnen, liebe Leser, sind älter und erfahrener als ich. Somit wäre es anmaßend, würde ich Ihnen nun von einer Zeit erzählen, in der Deutschland dem Paradies verdammt nah gekommen sein soll. Einer Zeit, in der dem lustigen Flintenjäger die Tauben, Rebhühner und Fasanen quasi in den Mund geflogen kamen – oder zumindest an den Galgen. In der die Magdeburger Börde noch nicht aussah wie die Maissteppe von Kentucky. In der hierzulande noch Senf- und Erbsenfelder, Hecken und Knicks, Gehölze und Blühstreifen standen – in denen sich paareweise Wachteln verstecken konnten, Völker von Rebhühnern und Gesperre von Fasanen. Politiker interessierten sich damals noch für Bodenbrüter, statt nur für deren Feinde…
„Es geht nichts über ein Rinder-Filet“. Wir waren die Vorurteile aus der Großstadt leid und luden vier nichtsahnende Städter zum Vergleichsessen. Das Ergebnis fiel eindeutig aus.
Frauen finden Männer mit tiefen
Bass-Stimmen erotischer als jene mit einer höheren Stimmlage.
Hirschkühe (Hindinnen oder auch Stuck) sind da etwas anders
gelagert. Dies fand ein Team um den englischen Psychologen David Reby
heraus.
200
Jahre Dianenfest in Bebenhausen
Am 3. Oktober
2012 öffnet das Kloster Bebenhausen seine Pforten im Zeichen des
Rothirsches. Der Naturpark Schönbuch, das Landratsamt Tübingen und
die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden Württemberg
veranstalten von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr den „Rotwildtag
Bebenhausen – 200 Jahre Dianenfest.“
In der September-Ausgabe des JÄGER dreht sich fast alles um unsere größte Wildart.
Die Deutsche Wildtierstiftung kritisierte harsch die im Saarland geplante, drastische Rotwildreduktion.
Diese komme einer faktischen Ausrottung unser größten Wildart gleich und sei zudem gesetzeswidrig, so gab Geschäftsführer von Münchhausen zu Protokoll.
„Der Hirsch und der Wald – von einem abgeschobenen Flüchtling in seinem ungeliebten Exil“
Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert „jagdfrei“ ab Silvester.
Das weniger oft mehr ist, sagt schon die Binsenweisheit. Das dies auch beim Rotwild gilt, beweist eine Studie der Deutschen Wildtier Stiftung in Zusammenarbeit mit der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt BadenWürttemberg.
Eine Infrarotkamera filmte zum ersten Mal zwei Hirsche bei der Querung der Wildbrücke.
In den Wintergattern Marderau und Schlichtenberg dürfen weibliches Rotwild und Kälber per Regierungsbeschluss bis Ende Januar bejagt werden.
In Tirol darf ab dem ersten Juni wieder Rotwild bejagt werden. Für den Bezirk Reutte könnte dies zur Fleißarbeit werden. 300 Abschüsse mehr als im Vorjahr werden von der Bezirkshauptmannschaft verlangt.