Bei der Sauenfreigabe scheiden sich die Geister – besonders in Zeiten der ASP. Wir haben drei Profis gefragt, wie sie es mit der Freigabe halten.
Hanka Mittelstädt will offenbar noch höhere Wolfsbestände.
JÄGER-Meinung, 5. September 2025 um 14:54Bei der Sauenfreigabe scheiden sich die Geister – besonders in Zeiten der ASP. Wir haben drei Profis gefragt, wie sie es mit der Freigabe halten.
Björn Hayer von der NZZ kritisiert den Film „Auf der Jagd – Wem gehört die Natur?“ Soweit okay. Aber inhaltlich nicht korrekt, wie Dr. Nina Krüger darlegt.
Aus dem Editorial der Mai-Ausgabe des JÄGER Magazin: Gedanken von JÄGER Chefredakteur Dr. Lucas von Bothmer zum Fall des Kampfhund „Chico“.
Menschen jagen schon, solange es Menschen gibt. Aber liegt uns die Jagd und der Jagderfolg in den Genen? Und wie lässt sich das herausfinden?
Jedes Bundesland hat seine eigene Fütterungsverordnung für Wild. Und in jeder steht was anderes. Zwei Experten diskutieren Für und Wider der Regulierungen.
Die Jagdpolitik der Grünen – nur unbequem oder einfach realitätsfern? Paul Reilmann und Friedrich-Karl von Eggeling nehmen Stellung dazu.
Der mittlerweile hauptberufliche „Teufel an die Wand”-Maler Kieling meldet sich mit einer Stellungnahme per Facebook-Video zu den Vorwürfen und setzt noch einen drauf.
Wir haben einmal zwei Extrempositionen befragt, wie viele Stück Rotwild pro 100 Hektar Wald angemessen wären. Und wie erwartet, sind die Ansichten recht unterschiedlich.
Ein kritischer Kommentar zur SWR Sendung „Durchgeknallt! Was bei der Jagd falsch läuft“ von Dr. Florian Asche
Chefredakteur Dr. Lucas von Bothmer richtet klare Worte an Naturfilmer und Berufsjäger Andreas Kieling.
Dr. Florian Asche richtet sich in dem Vorwort aus der Mai-Ausgabe des JÄGER an Herrn Blauth und Herrn Dammann-Tamke von der Landesjägerschaft Niedersachsen.
Ist es nach Jahren des Wartens endlich gelungen, Jagdpächter zu werden, fällt es schwer, im Alter loszulassen. Selbst dann, wenn man kaum noch jagt.
Neue Jagdgatter werden zwar nicht mehr zugelassen, für bestehende gilt aber in der Regel Bestandsschutz. Für Tierrechtler ist trotzdem klar: Gatterjagd gehört verboten
Da es immer mehr Schwarzwild gibt, wird gerade in vielen Feldrevieren sehr häufig zur Nachtzeit gejagt. Macht es dann überhaupt noch Sinn, das übrige Schalenwild während der Nacht zu schonen?
Zwei Experten gehen der Frage nach, ob man die besten Schützen auf die besten Stände stellen sollte oder aber das Los über die Standvergabe entscheiden lassen sollte.