Die Wildschweine in Texas treiben es bunt: Jährlich fressen sie den Farmern für 50 Millionen Dollar Früchte von den Feldern. Bislang war die Sauenjagd ausschließlich die Aufgabe professioneller Jäger. Das soll sich jetzt ändern.
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Beim Versuch, seinen Jagdhund zu schützen, wurde ein österreichischer Jäger von einem Fuchs attackiert.
RWS spendet EUR 5.125,00 für die Wildtier- und Biotopschutz-Stiftung Nordrhein-Westfalen.
Die EU erwägt, die Fallenjagd zu reglementieren. Die Europäische Kommission hat hat eine öffentliche Befragung (Ihre Einstellung gegenüber der Regulierung der Fangnormen in der EU) gestartet.
Wie weit die Sammelleidenschaft für Waffen führen kann, zeigt ein aktueller Fall aus Nordniedersachsen.
Pünktlich zum 60-jährigen Jubiläum des Deutschen Jagdschutz-Verbands (DJV) wurde dessen Jagd-Handbuch für das Jahr 2009 komplett überarbeitet und neu strukturiert.
Beamte fanden während einer Routinekontrolle auf einem Autobahnrastplatz einen Schalldämpfer im Auto des 63-Jährigen.
DJV-Hauptgeschäftsführer Goddert von Wülfing bekommt Unterstützung: Das Präsidium des DJV (Deutscher Jagdschutz-Verband) ernannte einstimmig Andreas Leppmann zum neuen Geschäftsführer.
Bei Laurenburg in Rheinland-Pfalz hat eine angeschweißte Sau einer Frau in den Arm gebissen.
Zum dritten Mal wählten die Leser ihre Favoriten unter den Schrotpatronen, Geländewagen, Jagdreisevermittlern und Flinten. Darüber hinaus zeichnete eine Fachjury, bestehend aus Berufsjägern, Großhändlern und Geschäftsführern von Landesjagdverbänden, unter anderem das beste Fernglas und das innovativste Produkt aus – der „Goldene Keiler“ wurde in insgesamt elf Kategorien verliehen. Über die beste Jagdschule entschieden Leser und Expertenjury gemeinsam.
Am Abend des 3. Februar wurde den Gewinnern der Goldene Keiler 2008 übergeben. Verlegerin Alexandra Jahr und JÄGER-Chefredakteur Dr. Rolf Roosen überreichten die Auszeichnung im Rahmen der Fachmesse Jagd & Hund in Schwerte.
Im Januar 2009 wurde das Virus der Klassischen Schweinepest bei mehreren Wildschweinen in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen. Das Land hat nun mehrere Sperrbezirke eingerichtet. Das Nachbarland Rheinland-Pfalz hat die Schweinepest-Untersuchung inzwischen in angrenzenden Bezirken auf alle erlegten Wildschweine ausgeweitet, auch hier wurde zuletzt ein Fall der Tierseuche bekannt. Hessen hat sein Untersuchungsprogramm intensiviert. Vor diesem Hintergrund appelliert der DJV an Jäger, Empfehlungen zu berücksichtigen, die mit dem zuständigen Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, abgestimmt sind.
Der Deutsche Jagdschutz-Verband fordert zusammen mit Naturschutzverbänden die Bundesregierung auf, die Gelder für die Ankurbelung der Wirtschaft sinnvoll einzusetzen: durch den Bau von Grünbrücken.
Von ihrem Navigationsgerät wurde ein Frau aus Baden-Württemberg in die Irre geführt: Als sie bei starkem Schneefall mit in einem großen Waldgebiet bei Tuttlingen mit ihrem Fahrzeug nicht mehr weiter kam, rief sie in ihrer Not die Polizei mit dem Handy an.
Seit dem 10. Januar dieses Jahres wird der Drahthaar Fox-Terrier „Götz vom Höllenberg” genannt „Groll” vermisst.
Zwölf Rehe sind seit Anfang letzten 2008 in der Gundamsrieder Jagd bei Paffenhofen gewildert worden, bereits drei in diesem Jahr. Der Täter tötet ausschließlich Muttertiere – und lässt sie nach dem Schuss einfach liegen.
Bei Drückjagden auf Schwarzwild sind in Baden-Württemberg und Hessen zwei Jäger getötet worden.
Während die Teilnehmer eines Sylvester-Crosslaufs bei Bad Kreuznach vorbeieilten, schoss ein Jäger ein Stück Schwarzwild am Wegesrand. Und jetzt gibt es Ärger: Durfte der das?
Der Deutsche Jagdschutz-Verband ruft alle Revierpächter zur Mitarbeit bei der „Volkszählung“ von elf Wildtierarten auf. Die sogenannte „Flächendeckende Erfassung“ (FE) wird im Frühjahr starten.
Nur knapp einem Unglück entgangen sind ein jagender Großvater und sein Enkel, als der Hochsitz plötzlich in Flammen stand.
Am ersten Weihnachtstag hat sich, wie erst jetzt bekannt wurde, ein Kölner Jäger beim Russisch Roulette mit seiner eigenen Kurzwaffe erschossen.
Das Rotwild in Oberkärnten droht bei meterhohem Schnee zu verhungern. Der Bestand könnte halbiert werden, Skifahrer sorgen für zusätzliche Gefährdung.
Nahe Savona in Ligurien hat ein Keiler einen 71-jährigen Mann getötet.
Um der Rattenplage in Berlin-Mitte Herr zu werden, hat jetzt der FDP-Abgeordnete Henner Schmidt einen umstrittenen Vorschlag gemacht: Arme Bürger sollen die Nager fangen und dafür eine „Kopfprämie“ kassieren.
Nahe Rostock und im sächsischen Vogtland wurden vor kurzem erstmals Wölfe beobachtet.
Die Jäger in Baden-Württemberg haben zwischen April 2007 und März 2008 doppelt so viele Wildschweine erlegt wie im Jagdjahr zuvor.
Im Aachener Tierpark hat ein Fuchs Appetit auf exotische Speisen bewiesen und 13 Pinguine gerissen.
Die Jagdgenossenschaft hatte eine Reduzierung der Pacht abgelehnt, worauf der Pächter vorzeitig kündigte. Dagegen hatte die vor dem Bonner Landgericht geklagt (Aktenzeichen: LG Bonn 7 O 233/08). Es bestehe kein Anspruch auf eine Pachtzinsermäßigung, „die sich aus dem Forstbetrieb, der Bebauung und dem Erholungsverkehr ergeben“, meinte der Richter. Der Pächter muß weiterhin zahlen.
Sieben Fahrzeuge kollidierten auf der Autobahn A 8 bei Herrenberg nach einem Unfall mit einem Wildschwein. Ein Mensch wurde schwer, vier leicht verletzt. Der Sachschaden liegt bei 130 000 Euro.
Die Wildschweine sind zurück im Internet! Mit dieser Nachricht erfreute der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) in Bonn heute die große Fangemeinde des beliebten Internetprojektes www.wildtiere-live.de. Pünktlich zur Paarungszeit der borstigen Tiere schaltete die Internetkamera zu Keiler Kalle und seiner Familie.
Das Wildschwein ist der Wildbretlieferant Nummer Eins in Deutschland. Rund 477.000 Schwarzkittel wurden vom 1. April 2007 bis 31. März 2008 zur Strecke gebracht – das sind rund 66 Prozent mehr als im Vorjahr und entspricht circa 11.200 Tonnen hochwertigem Wildfleisch, teilte der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) heute in Bonn mit.
Jäger melden bundesweit: Keine jungen Fasane auf der Strecke! Stiftung natur+mensch startet wissenschaftliche Untersuchung zur Aufklärung des Fasanenschwundes und bittet um Mithilfe der Jäger.