Entsetzt fand eine junge Frau aus der Region Ebersberg ihren erschossenen Hund. Dieser muß einem überaus brutalen Hundehasser über den Weg gelaufen sein.
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Die Ergebnisse der Koalitionsgruppe „Modifizierung des Waffenrechts“ sorgen für Wirbel, widersprüchliche Meldungen und Meinungen überschlagen sich derzeit.
Erneut gab es in Russland einen Hubschrauberabsturz, der mit illegaler Jagd zu tun hatte.
Die Große Koalition will als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden noch in dieser Legislaturperiode das Waffenrecht verschärfen.
72 Prozent der Befragten einer Umfrage von Pro Natura spricht sich dagegen aus, dass Luchse oder Wölfe abgeschossen werden, damit der Reh- und Gemsenbestand für die Jagd konstant bleibt.
Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) protestiert in aller Entschiedenheit gegen die jetzt bekannt gewordenen Pläne zur Verschärfung des Waffenrechts. Nach dem vorliegenden Entwurf sollen Behörden künftig das Recht haben, die Aufbewahrung legaler Waffen ohne richterliche Anordnung und gegen den Willen der Besitzer jederzeit zu kontrollieren.
Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) wendet sich entschieden gegen die Forderung der SPD, so genannte biometrische Sicherungssysteme für Waffen einzuführen.
Nach 35 Jahren unter strengen Schutzbestimmungen ist der Grauwolf in den USA wieder zur Jagd freigegeben worden.
Ein Wildschwein ist im
Jungfernheidepark in Berlin-Charlottenburg von einer Försterin erschossen
worden, nachdem eine Rotte von 15 Schweinen Spaziergänger bedroht hatte.
Der Verzehr von Wildbret, insbesondere vom Wildschwein, kann nicht zu einer Ansteckung mit der so genannten „Schweinegrippe“ führen. Das gilt auch für das Fleisch von Hausschweinen, teilte der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) heute in Bonn mit.
Noch gibt es im Saarland keine
aktuellen Fälle von Wildschweinepest, wohl im angrenzenden Frankreich als auch
in Rheinland-Pfalz. Zur Vorbeugung ordnete das Sozialministerium ein „Monitoring“ mit jedem erlegten oder gefundenen Stück Schwarzwild an.
Vergangenen Dienstag hat der DJV bei Beratungen im Innenausschuss des Deutschen Bundestages gefordert, für eine konsequente Umsetzung des gültigen Waffengesetzes zu sorgen.
Mit dem Blaser Waffen-Konfigurator kann man sich ganz einfach seine Traumwaffe selbst zusammenstellen.
Zum ersten Mal ist die Landespflanzenbörse zu Gast im ErlebnisWald Trappenkamp.
Gefährlicher Zwischenfall auf dem Schießstand an der Waldschießstätte Langenbruck im Landkreis Heilbronn:
Seit rund zwei Wochen liegt ein totes Stück Schwarzwild an der Fischtreppe am Waldheimer Werder.
Mit einer Schussverletzung im Oberschenkel musste ein 66-Jähriger Mann aus Markdorf am Samstagabend, 18. April, ins Krankenhaus gebracht werden. Beim Reinigen seiner Jagdwaffe hatte sich ein Schuss gelöst.
Vom 21. bis zum 23. April 2009 veranstalten FACE, der Zusammenschluss der Verbände für Jagd und Wildtiererhaltung in der EU, gemeinsam mit Dr. Michl EBNER, MdEP, eine große Ausstellung im Europäischen Parlament in Straßburg. Diese wird die enge Verknüpfung zwischen Jagd und Kultur in Europa veranschaulichen.
Jägerlehrhof Springe entlässt 21 frischgebackene Profis in den Revierjägeralltag!
„Jagd und Kunst“ ist der Titel einer Ausstellung mit Bildern von Herbert Stober, die am Donnerstag, 16. April 2009, im Foyer des Kreishauses Lüdenscheid eröffnet wurde.
Die erste Ausgabe der Deutschen Jäger-Zeitung erschien am 1. April 1883. Das ist nun gut 125 Jahre her.
Eine mehr als 400 Kilogramm
schwere Braunbärin sorgt seit Wochen für Angst in der Bergregion Pelister im
Süden Mazedoniens.
Die Zahl der Wildunfälle in
Brandenburger Dörfern und Städten ist nach Auskunft von Landwirtschaftsminister
Dietmar Woidke (SPD) im vergangenen Jahr um etwa ein Viertel gestiegen.
Der Gemeinderat der
baden-württembergischen Gemeinde Rietheim-Weilheim hat eine Abschussprämie in
Höhe von 25 Euro pro Wildschwein beschlossen.
Ein zirka 120 Kilogramm schwerer
Hirsch verirrte sich Dienstagfrüh gegen 3.30 Uhr in eine Reihenhaussiedlung in Biedermannsdorf
und sorgte dort für gehörige Aufregung.
Bisher unbekannte Täter
zuschlugen in einem Brietlinger Revier
in der Nähe von Lüneburg drei jagdliche Einrichtungen sowie einige
Vogelkästen. Der Schaden wird auf rund 4000 Euro geschätzt.
Im Oberen Lechtal bei Reutte (Tirol) soll der Rotwildbestand drastisch um die Hälfte reduziert werden. Das Experten befürchten, das Rotwild könne Tuberkulose verbreiten und Rinder damit anstecken. Auch das Gesundheitsministerium in Bayern ist alarmiert.
Elche sind in Brandenburg zwar überaus seltene Gäste, dennoch befürchten die Jäger im Land, dass sie für die Schäden durch dieses Wild haften müssen.
Ein nach einem Verkehrsunfall bei Güstrow eingeschläfertes Reh haben Unbekannte gestohlen.
Dem Schwarzspecht helfen – Höhlenbäume schützen!
Agrarminister Till Backhaus (SPD) will eventuell sogenannte Bezahljagden in Nationalparks erlauben.
Am 16. Mai startet im Schießkino MT-Jagd, H. Munz in Göttingen die diesjährige Roadshow
der Büchsenmanufaktur Krieghoff und des Zielfernrohrspezialisten Schmidt & Bender. Jagdinteressierte haben vom 16. Mai bis zum 12.
September die Möglichkeit, das aktuellste Material der Unternehmen unter realistisch simulierten Bedingungen zu testen
und genau unter die Lupe zu nehmen.