Das Land Thüringen unterhält elf Genplantagen für die Zukunftssicherung vielfältiger Wälder.
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„Die Vorschläge der Bundesregierung für eine Verschärfung sind akzeptabel“, äußerte der Präsident des Deutschen Jagdschutz Verbandes heute in Berchtesgaden.
Der in der letzten Woche von einem Jäger in Tirol gesichtete Braunbär sorgte am Wochenende für einen großen Schaden für die Schafbauern in Außervillgraten.
Einbrecher machten ihre Beute an Pfingsten in Neuhaus am Inn. Betroffen war das Versandgeschäft „Bayerwald Jagd und Mode“.
Liberale sperren sich gegen unangemeldetes Kontrollieren von legalen Waffenbesitzern. Eine Konfliktsituation in der schwarz-gelben Koalition.
Als sehr hoch stufte der CDU – Arbeitskreis für Jagd- und Forstwesen der Kreistagsfraktion den Bedarf ein, Birkhühner im Biosphärenreservat Rhön zu schützen.
Auf den zwei großen Falkenhöfen, Salzburger Landesfalkenhof und dem österreichischen Renaissancefalkenhof Schloß Rosenburg in Niederöstereich, gelang nach 10 Jahren harter Arbeit die Nachzucht von Riesenseeadlern.
In Tirol darf ab dem ersten Juni wieder Rotwild bejagt werden. Für den Bezirk Reutte könnte dies zur Fleißarbeit werden. 300 Abschüsse mehr als im Vorjahr werden von der Bezirkshauptmannschaft verlangt.
Auch nach der Ausweisung der Naturschutzgebiete bleibt die Jagd im Peenetal im Rahmen des Jagdrechts uneingeschränkt möglich.
Zum Bundesjägertag, welcher in diesem Jahr am 4. und 5. Juni in Berchtesgaden stattfindet, rechnet der DJV mit über 600 Jägern. Zu den angekündigten Diskussionsthemen zählt natürlich auch die Waffenrechtsreform.
Als eine „unzeitgemäße Bagatellsteuer, die endlich vom Tisch muss“, bezeichnete in Wiesbaden der Vorsitzende des Bundes der Steuerzahler (BdSt) die Jagd- und Fischereisteuer.
Das kommende Jahr bringt das, vom EU-Parlament beschlossenen Importverbot für sämtliche Waren, welche aus Robbenfleisch oder Robbenfell verarbeitet sind. Der Importbann richtet sich gegen die kommerzielle Robbenjagd. Die Ureinwohner, deren traditionelle Jagd ausdrücklich ausgenommen ist, fürchten trotzdem negative Auswirkungen für ihren Lebensunterhalt.
Auf Kritik seitens des Bundesvorsitzenden der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg, stieß das heute von der großen Koalition auf den Weg gebrachte Gesetz zur schärferen Kontrolle von Waffenbesitzern. In der Rheinischen Post äusserte Freiberg, „Kontrollen in Privaträumen ohne Verdacht sind verfassungsrechtlich angreifbar“. Die Verschärfung sei zudem praxisuntauglich, den zuständigen Behörden fehle „jede Kapazität für mehr Kontrollen“. Ausserdem sei im Gesetzesentwurf keine Rede von der biometrischen Sicherung vor Unbefugten.
Mit Bezug auf den Amoklauf von Winnenden beschloss das Bundeskabinett heute die schärfere Regelung im Waffenrecht! Diese soll noch vor der Budestagswahl genehmigt werden.
In den Kreisen Diepholz und Vechta trafen sich Vertreter der Unteren Naturschutzbehörde, der Jägerschaft und der Naturschutzorganisationen aus der Region. Zusammen will man das illegale Töten von Greifvögeln mittels Gift stoppen.
Nach dem Amoklauf von Winnenden streitet die Union weiter über die Verschärfung des Waffenrechts. Andere Unionspolitiker wollen Jäger und Sportschützen nicht unter Generalverdacht stellen.
Slowakei – Aus Unachtsamkeit ist ein 57 Jahre alter Jäger in einem Wald im Bezirk Ruzomberok (Rosenberg) einer Bärin in die Quere gekommen.
Einen ungewöhnlichen Schwimmbadbesucher entdeckte am Dienstagmorgen ein Bademeister in Augsburg. Anfängliche Fangversuche des Schwimmbadpersonals scheiterten.
Eine Verknüpfung von Jagd- und Zeitgeschichte erwartet den Besucher, der die Dauerausstellung „Jagd und Macht“ in der restaurierten Scheune des Jagdschlosses Groß Schönebeck besucht, die gestern eröffnet wurde.
Wie in anderen Bundesländern ist auch in Sachsen die Schwarzwildpoulation drastisch gestiegen. Um der Situation Herr zu werden wurde nun die „Freitaler Erklärung“ beschlossen.
Die Diskussion zur Änderung des Waffengesetzes ist allgegenwärtig. Um die eigene Position klarzumachen haben alle legalen Waffenbesitzer die Möglichkeit an einer Unterschriftenaktion teilzunehmen.
Mit dem Tod eines Jägers stellen sich den Angehörigen viele Fragen. Hierzu gehören auch Fragen zum Thema Erbrecht im Bezug auf Jagdwaffen. Eine kleine Broschüre soll Klarheit bringen.
In den nächsten drei Jahren soll die für die Jagd gesperrte Fläche auf 2.400 Hektar verdoppelt werden. Dies teilte die Nationalparkverwaltung heute mit.
Die Autobahn A 72 musste am Sonntag im sächsischen Reichenbach wegen freilaufender Rinder zwei Stunden gesperrt werden. Ein Jäger brachte die Situation unter Kontrolle.
Entsetzt fand eine junge Frau aus der Region Ebersberg ihren erschossenen Hund. Dieser muß einem überaus brutalen Hundehasser über den Weg gelaufen sein.
Die Ergebnisse der Koalitionsgruppe „Modifizierung des Waffenrechts“ sorgen für Wirbel, widersprüchliche Meldungen und Meinungen überschlagen sich derzeit.
Erneut gab es in Russland einen Hubschrauberabsturz, der mit illegaler Jagd zu tun hatte.
Die Große Koalition will als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden noch in dieser Legislaturperiode das Waffenrecht verschärfen.
72 Prozent der Befragten einer Umfrage von Pro Natura spricht sich dagegen aus, dass Luchse oder Wölfe abgeschossen werden, damit der Reh- und Gemsenbestand für die Jagd konstant bleibt.
Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) protestiert in aller Entschiedenheit gegen die jetzt bekannt gewordenen Pläne zur Verschärfung des Waffenrechts. Nach dem vorliegenden Entwurf sollen Behörden künftig das Recht haben, die Aufbewahrung legaler Waffen ohne richterliche Anordnung und gegen den Willen der Besitzer jederzeit zu kontrollieren.
Der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) wendet sich entschieden gegen die Forderung der SPD, so genannte biometrische Sicherungssysteme für Waffen einzuführen.
Nach 35 Jahren unter strengen Schutzbestimmungen ist der Grauwolf in den USA wieder zur Jagd freigegeben worden.