Tödliche Krankheiten für Fuchs und
Dachs nicht überall überwacht. Bayern bittet Jäger um
Unterstützung der Forschung.
Die Virusinfektion Staupe und die von
Milben übertragene Räude beunruhigen besonders die Hundeführer
unter den Jägern. Hin und wieder auftauchende Meldungen können den
Eindruck erwecken, es gäbe eine bedrohliche Zunahme dieser
Krankheiten.
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Baden-Württembergische Politiker und
Jäger fordern Freizügigkeit für das Rotwild. Das Biosphärengebiet
Schwäbische Alb soll Hirschen eine Heimat geben.
Stuttgart / Münsingen. Der
FDP-Politiker Andreas Glück forderte kürzlich die Grün-Rote
Landesregierung in Stuttgart dazu auf, die aktuell geltende
Abschussverpflichtung von Rotwild außerhalb der gesetzlichen
Rotwildgebiete abzuschaffen. So soll die Zuwanderung des
württembergischen Wappentieres in das Biosphärengebiet (BSG)
Schwäbische Alb ermöglicht werden.
BUND und DJV informieren gemeinsam.
Bundeskabinett beschließt Bundesprogramm Wiedervernetzung.
Berlin. Der Deutsche Jagdschutzverband
(DJV) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
informierten am 29. Februar über das von der Regierung beschlossene
Programm Wildtiervernetzung. Das Bundeskabinett beschloss ein
deutschandweites Programm zum Bau von Brücken für Wildtiere. Prof.
Hubert Weiger vom BUND und Dr. Klaus-Hinnerk Baasch aus dem
DJV-Präsidium fordern die Bundesländer auf, die freigegebenen
Gelder möglichst bald abzurufen.
Bautzen
und Südtirol. Ein Jäger fand bei einem Reviergang beim sächsischen
Königswartha am 16.
Februar einen kranken Wolf. Vorbildhaft rief er den Tierarzt. Aber
die Verletzungen waren zu stark. Nach Rücksprache mit Wolfsforschern
und der zuständigen Naturschutzbehörde wurde der Wolf
eingeschläfert, in Berlin soll der Kadaver am Institut für
Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
untersucht werden.
Alfons Tenk aus Velen erhielt in Berlin den Förderpreis Wildtierfreundliche Landwirtschaft. Im Rahmen der Grünen Woche wurde dem jagenden Landwirt der Preis von Frau Alexandra Jahr übergeben. Frau Jahr, Geschäftsführerin des Jahr Top Spezial Verlags, ist einer der Preisstifter.
Der Charterkapitän Tom Satre holte im Sommer 2010 vier Schwarzwedelhirsche aus dem Pazifik. Weit entfernt vom Ufer schwammen die Tiere auf sein Fischerboot Alaska Quest zu. Satre und seine Crew entschlossen sich, die vier jungen Hirsche an Bord zu holen. Die Tiere zeigten keine Angst und ließen sich retten.
Andreas Kieling hat als Tierfilmer neue Maßstäbe gesetzt: Keiner
kam Grizzly-Bären, Salzwasserkrokodilen aber auch einheimischen
Wildschweinen so nahe wie er. Jetzt können Sie den Star der Szene beim Vortrag erleben.
Unser Buch des Monats Dezember: „Der Hirsch und der Wald – von einem abgeschobenen Flüchtling und seinem ungeliebten Exil“, der Tagungsband zum 5. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung und des Bayerischen Jaddverbandes.
Der »Alex« als Brutrevier für Wanderfalken. Fledermäuse im Wasserwerk. Wildschweinrotten im Vorgarten, Füchse auf der Baustelle, summende Bienenstöcke auf den Dächern in Mitte – die deutsche Hauptstadt ist eine wahre Biopolis.
Adventspost verschicken – und dabei Gutes tun. Die Jägerstiftung natur+mensch bietet in Zusammenarbeit mit Künstlern
und Fotografen Benefiz-Weihnachtskarten mit besonders stimmungsvollen
Wildtiermotiven an.
Die TiHo Hannover forscht seit Jahren an Wildschweinen.
Nun plant Wildbiologe Olive Keuling mit seinem Team ein neues Großprojekt. Es geht um Fragen, wie: Was machen die Sauen im Feld, wie werden die Bestände reduziert und wieviel Sauen sind wirklich im Revier unterwegs?
Die Deutsche Wildtierstiftung kritisierte harsch die im Saarland geplante, drastische Rotwildreduktion.
Diese komme einer faktischen Ausrottung unser größten Wildart gleich und sei zudem gesetzeswidrig, so gab Geschäftsführer von Münchhausen zu Protokoll.
Die Deutsche Wildtier-Stiftung überträgt live wie zwei Schreiadler das Licht der Welt erblicken. Die Vögel sind äußerst selten – in Deutschland leben nur noch knapp einhundert Brutpaare.
Das ging in die Dose: Ein Berliner Jungfuchs in Berlin wollte sich an einer Würstchenkonserve gütlich tun und geriet dabei in Schwierigkeiten. Erst die Feuerwehr konnte das kleine Raubtier befreien.
Schlechtes Image der Jäger – von wegen: Rund 80 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Jagd notwendig ist, um Wildbestände zu regulieren sowie Wildschäden in Wald und Feld vorzubeugen. Dies ergibt eine Umfrage des Essener IFA-Instituts.
Ab dem 7. Mai 2011 sind die Wölfe auf rund 300 qm in der Wolfgang-Steubing-Halle des Senckenberg Naturmuseums in Frankfurt zu sehen.
Eine zwanzigjährige Peugeot-Fahrerin aus Schellerte hört auf den seltenen Namen Rehbock. Ob sie das beeinflusste, als sie jetzt einem wilden Namensvetter auswich, ist unklar. Mensch und Tier blieben unversehrt, das Auto ist schrottreif.
Im Jagdjahr 2009/2010 stieg die Anzahl überfahrener Rehe in Deutschland
auf 215.000 Stück an. Beim Schwarzwild war die Rate hingegen stark
rückläufig. Im Frühjahr geschehen nach wie vor die meisten Wildunfälle.
Cornelia Behm, waldpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, sorgte in Jägerkreisen mit ihrem Vorschlag, Wild in Notzeiten verhungern zu lassen, für Entsetzen. Nun entschuldigte und distanzierte sich die Brandenburgerin in einer Pressemitteilung.
Der Winter hat Deutschland derzeit fest im Griff. Ein echtes
Dèjá-Vu für viele Revierinhaber,
denn der letzte Dauerfrost liegt kein Jahr zurück. Jaegermagazin.de schildert,
worauf es bei der Notzeitfütterung ankommt.
Jägerstiftung Natur+Mensch vergibt erstmals den Förderpreis Wildtierfreundliche Landwirtschaft.
Wildtiere so wenig wie möglich stören.
„Der Hirsch und der Wald – von einem abgeschobenen Flüchtling in seinem ungeliebten Exil“
Am 12. Dezember werden im Forstamt Grunewald heimische Wildspezialitäten verkauft.
Ein Festtagsbraten aus heimischen Wäldern findet sich auf sehr vielen Tischen in Jägerhaushalten. In Thüringen wird das hervorragende Lebensmittel Wildbret jedoch nur von einem Prozent der Bevölkerung angenommen.
Ministerin Puttrich eröffnet Wildnisschule – Hessen fördert Bildungseinrichtung mit rund 2,2 Millionen Euro.
In Alaska beobachtete ein Wildtierfotograf einen Wolf, der vom Bären lernt. Was? Das Fischen.
Wie schweizer Medien melden wollen die Umweltorganisation Pro Natura und der Dachverband der Jäger, JagdSchweiz, künftig einen regelmässigen Dialog über den Schutz und die Jagd von Großraubtieren führen.
Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert „jagdfrei“ ab Silvester.
2 800 verletzte und 13 getötete Autofahrer – das ist die erschreckende Bilanz der Wildunfälle in Deutschland im vergangenen Jahr.
Die Deutsche Wildtier Stifutng e.V. hilft Wildtieren beim Überwintern.
Schon sind die ersten Vorweihnachtsdüfte in der Luft und für viele heißt es sich Wildbret für die Weihnachtszeit zu sichern.
