Unserer Erfahrung nach, kommen die Waschbärjungen in etwa Anfang Mai auf die Welt und die der Marderhunde erst Anfang Juni. Deswegen sind wir der Meinung, dass man diese beiden Neozonen auch im März noch bejagen kann.
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Das Kieler Landwirtschaftsministerium warnte am heutigen Tag vor der seit Ende November im Süden Schleswig-Holsteins auftreten Staupe.
Um die Rücktrittsgründe zu verdeutlichen, hier der Wortlaut des Schreibens vom 7. Januar 2016 an den LJV-Präsidenten zur Kenntnis für die Jägerschaft.
Bei einem verluderten Fuchs, welcher an einer Bundesstraße im hessischen Main-Taunus-Kreis gefunden wurde, ist der hochansteckende Staupe-Erreger nachgewiesen worden.
Zum bestmöglichen Schutz für Ihren Jagdhund speziell gegen Angriffe von Wildschweinen bei Drück- oder Treibjagd.
Mythen der Erntejagd. Jagen ist herrlich – wenn man weiß, wie Sauen ticken. Halbwissen ist gefährlich – elf saustarke Fakten.
Im niederbayerischen Ort Künzig war
ein Nasenbär unterwegs. Der Kleinbär legte sich sogar mit einem
Hund an.
Kaninchen, Rebhuhn und Fasan sind
wieder dabei, neu hinzu kommen die Wachtel und die Neozoen Waschbär,
Marderhund und Mink.
Auf
der Jagdmesse JAGD & HUND in Dortmund präsentierte der Deutsche
Jagdschutzverband (DJV) die Streckenlisten des Jagdjahres 2011-12.
Bei Nilgans und Waschbär stieg das Ergebnis klar an.
Die
Jagdstrecke in Thüringen entwickelte sich im Vergleich zum vorherigen Jagdjahr
negativ.
Am Mittwoch den 16. Mai beschloss die
Koalition aus CDU und FDP im Sächsischen Landtag ein neues
Landesjagdgesetz. Neuerungen betreffen besonders den Wolf, die
Verwendung von bleifreier Munition und die Rotwildhege. Sowohl der
sächsische Landesjagdverband als auch die Grünen kritisieren Teile
der neuen Regelungen. Das Gesetz soll ab dem 1. September 2012
gelten.
Der »Alex« als Brutrevier für Wanderfalken. Fledermäuse im Wasserwerk. Wildschweinrotten im Vorgarten, Füchse auf der Baustelle, summende Bienenstöcke auf den Dächern in Mitte – die deutsche Hauptstadt ist eine wahre Biopolis.
Vollgeschäftete Repetierer sehen schon wunderbar aus. Aber eine feine Kipplaufbüchse mit kurzem Achtkantlauf und herrlich gemasertem Holz ist eine echte Augenweide.
Während Waschbär und Marderhund in Nord- und Ostdeutschland nunmehr fast
flächendeckend auftreten, sind sie in der Schweiz noch weitgehend unbekannt.
Dort tauchte kürzlich wieder ein Enok auf – und sorgte damit nicht für Begeisterung.
Der Präsident des Deutschen Jagdschutz Verbandes übergab Unterschriften an Vorsitzende der Agrarministerkonferenz.
Eberswalde – Die rund 16.000 einheimischen Jäger und Jagdgäste haben das zurückliegende Jagdjahr 2008/2009 mit einer Rekordstrecke abgeschlossen. Das geht aus dem aktuellen Jagdbericht des Landes Brandenburg hervor, den das Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (LFE) erarbeitet und in diesen Tagen an Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht hat.
In den Kommunen des Landkreises westlich der Elbe ist Staupe in aktuell 18 Fällen nachgewiesen worden.
Bereits zum siebten Mal gibt das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. einen Jagdbericht für das Bundesland heraus.
Waschbären und Marderhunde breiten sich auch in Niedersachsen immer weiter aus. Hiermit steigt auch ihr Anstieg in der jagdlichen Relevanz.
Reiche Ernte konnten die hessischen Jäger im letzten Jagdjahr vermelden. Die Zahl der erlegten Wildschweine war so hoch wie noch nie zuvor. Beim Rehwild war die Zahl der erlegten Stücke auf hohem Niveau annähernd konstant.
Das Schwarzwild ist für Thüringens Forstministerium die problematischste Wildart. Jährlich steigt der landwirtschaftliche Schaden durch die Schwarzkittel. Ohne die scharfe Bejagung würde sich der Bestand jedes Jahr vervierfachen. „Sorgenkind“ Nummer Zwei ist der Waschbär.
Die Zahl der Wildunfälle in
Brandenburger Dörfern und Städten ist nach Auskunft von Landwirtschaftsminister
Dietmar Woidke (SPD) im vergangenen Jahr um etwa ein Viertel gestiegen.
Der Deutsche Jagdschutz-Verband ruft alle Revierpächter zur Mitarbeit bei der „Volkszählung“ von elf Wildtierarten auf. Die sogenannte „Flächendeckende Erfassung“ (FE) wird im Frühjahr starten.
Das Wildschwein ist der Wildbretlieferant Nummer Eins in Deutschland. Rund 477.000 Schwarzkittel wurden vom 1. April 2007 bis 31. März 2008 zur Strecke gebracht – das sind rund 66 Prozent mehr als im Vorjahr und entspricht circa 11.200 Tonnen hochwertigem Wildfleisch, teilte der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) heute in Bonn mit.
Das Schwarzwild ist nicht mehr
Deutschlands größter Wildbretlieferant: Die Jagdstrecke sank im Vergleich zum
Vorjahr um 40 Prozent auf 287.000 Stück.
