Vollgeschäftete Repetierer sehen schon wunderbar aus. Aber eine feine Kipplaufbüchse mit kurzem Achtkantlauf und herrlich gemasertem Holz ist eine echte Augenweide.
Search Results for: waschbär
Während Waschbär und Marderhund in Nord- und Ostdeutschland nunmehr fast
flächendeckend auftreten, sind sie in der Schweiz noch weitgehend unbekannt.
Dort tauchte kürzlich wieder ein Enok auf – und sorgte damit nicht für Begeisterung.
Der Präsident des Deutschen Jagdschutz Verbandes übergab Unterschriften an Vorsitzende der Agrarministerkonferenz.
Eberswalde – Die rund 16.000 einheimischen Jäger und Jagdgäste haben das zurückliegende Jagdjahr 2008/2009 mit einer Rekordstrecke abgeschlossen. Das geht aus dem aktuellen Jagdbericht des Landes Brandenburg hervor, den das Landeskompetenzzentrum Forst in Eberswalde (LFE) erarbeitet und in diesen Tagen an Agrarminister Jörg Vogelsänger überreicht hat.
In den Kommunen des Landkreises westlich der Elbe ist Staupe in aktuell 18 Fällen nachgewiesen worden.
Bereits zum siebten Mal gibt das Niedersächsische Landwirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. einen Jagdbericht für das Bundesland heraus.
Waschbären und Marderhunde breiten sich auch in Niedersachsen immer weiter aus. Hiermit steigt auch ihr Anstieg in der jagdlichen Relevanz.
Reiche Ernte konnten die hessischen Jäger im letzten Jagdjahr vermelden. Die Zahl der erlegten Wildschweine war so hoch wie noch nie zuvor. Beim Rehwild war die Zahl der erlegten Stücke auf hohem Niveau annähernd konstant.
Das Schwarzwild ist für Thüringens Forstministerium die problematischste Wildart. Jährlich steigt der landwirtschaftliche Schaden durch die Schwarzkittel. Ohne die scharfe Bejagung würde sich der Bestand jedes Jahr vervierfachen. „Sorgenkind“ Nummer Zwei ist der Waschbär.
Die Zahl der Wildunfälle in
Brandenburger Dörfern und Städten ist nach Auskunft von Landwirtschaftsminister
Dietmar Woidke (SPD) im vergangenen Jahr um etwa ein Viertel gestiegen.
Der Deutsche Jagdschutz-Verband ruft alle Revierpächter zur Mitarbeit bei der „Volkszählung“ von elf Wildtierarten auf. Die sogenannte „Flächendeckende Erfassung“ (FE) wird im Frühjahr starten.
Das Wildschwein ist der Wildbretlieferant Nummer Eins in Deutschland. Rund 477.000 Schwarzkittel wurden vom 1. April 2007 bis 31. März 2008 zur Strecke gebracht – das sind rund 66 Prozent mehr als im Vorjahr und entspricht circa 11.200 Tonnen hochwertigem Wildfleisch, teilte der Deutsche Jagdschutz-Verband (DJV) heute in Bonn mit.
Das Schwarzwild ist nicht mehr
Deutschlands größter Wildbretlieferant: Die Jagdstrecke sank im Vergleich zum
Vorjahr um 40 Prozent auf 287.000 Stück.