Neuer Amarok – ein VW Pickup für die Jagd

Im Frühjahr 2023 kommt er nun auf den Markt, der neue VW Amarok. Wir haben uns angesehen, was der Pickup kann.

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Der neue Amarok wartet mit einer Reihe interessanter Neuerungen auf. Foto: Volkswagen

Jagd Pickup – eine neue Generation Amarok

Auf der Jagd und in der Landwirtschaft kommen Pickups recht häufig zum Einsatz, vereinen sie doch einige entscheidende Vorteile für den Einsatz abseits der Straße. Große Ladeflächen, die einen davor bewahren, den Geruch von Motorsäge und Buchenholzteer unentwegt in der Nase haben zu müssen sowie die Möglichkeit auch schweres Wild komfortabel bergen zu können, sprechen für den Einsatz eines Pickups auf der Jagd. Und auch in diesem Jahr wird es bei den geländegängigen Boliden mit Pritsche spannend, denn VW bringt im Frühjahr 2023 seinen neuen Amarok Pickup auf den Markt.

Neuer Amarok – Preise und Terminplan

Der Geländewagen wurde dem Publikum bereits auf der IAA vorgestellt, nun steht auch der Terminplan für die Markteinführung fest. Auch Preise gab VW bereits bekannt. Der neue Amarok ist bereits ab Mitte Januar bestellbar, Mai dieses Jahres rollen dann die ersten neuen Pickups vom Band. Gefertigt wir, wie bereits bekannt, in Südafrika. Der Preis für den neuen VW beginnt ab ca. 48 000 Euro. Der neue Amarok ist das Ergebnis gemeinsamer Entwicklung mit Ford, sodass er  auf der Basis des Rangers entwickelt wurde. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede bei der eigenen VW-Karosserie sowie des anderen Lenkrades.

Reichlich Platz für Jagdausrüstung

Nicht nur die Ladefläche ist im Revieralltag entscheidend! Will man mit dem Amarok Schützen anstellen oder sich auf der Saupirsch vor einem Wolkenbruch ins Auto retten, so gilt beim Innenraum: Mehr ist mehr! Hier verspricht VW beim neuen Amarok im Vergleich zum Vorgängermodell einen deutlichen Platzgewinn. Sowohl die Pritsche als auch die Kabine sind größer dimensioniert. Der Radstand des neuen Amarok liegt bei 3,27 Metern, auch mit gestiegener Nutz- und Anhängelast wartet er auf.

Ordentlich Dampf unter der Haube

Ausgeliefert wird das Fahrzeug in Deutschland mit drei Dieselvarianten mit Zehngang-Automatik und Allradantrieb. Zudem ist der Amarok mit Untersetzung, Differentialsperre und zusätzlichen Offroad-Fahrprogrammen ausgerüstet. Motorisiert ist er mit einem 2,0-Liter-Vierzylinder mit 125 kW/170 PS oder 151 kW/205 PS. Am stärksten ist der 3,0 Liter große V6-Diesel mit 177 kW/240 PS, der  rund 200 km/h bringen soll. Weitere, genauere Angaben zu Leistung und Ausstattung sollen noch folgen.

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