Im US-Bundesstaat Illinois wurde ein Ranger der Naturschutzbehörde zu zwei miteinander verkämpften Hirschen gerufen. Die Geweihe der beiden hatten sich ineinander verhakt. Alle Versuche, sich den Hirschen zu nähern und sie von Hand zu trennen, blieben erfolglos. Einer der herbeigerufenen Beamten entschloss sich schließlich zur Zerstörung der Geweihe durch gezielte Schüsse. Mit dem vierten Schuss hatte er Erfolg und die Hirsche konnten einzeln fliehen. Laut der Naturschutzbehörde Illinois (Illinois Department of Natural Resources) ist auch der Hirsch, der im Film stolpert, wohlauf.
Viele Tierfreunde in den USA kritisierten die Handlung des Rangers, doch seine Vorgesetzten unterstützen den Beamten. Ihre Ranger müssten vor Ort die jeweiligen Gefahren selber abwägen und dementsprechend handeln, so Chris McCloud, Sprecher der Naturschutzbehörde. Sogar PETA USA akzeptiert die Handlungsweise des Schützen berichtet die Onlinezeitung www.huffingtonpost.com .
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tp
