Protest gegen Notzeitfütterungsverbot des Wildes

Auf der vergangenen Messe JAGD & HUND wurden die ersten hundert Unterschriften gegen das Notzeitfütterungsverbot in NRW übergeben. Nun zeigen sich auch nichtjagdliche Medien interessiert an der Problematik. 

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Nicht nur die Naturschützer des Bündnisses ANUK streiten weiter gegen das Verbot der Fütterung in der Notzeit. Auch zahlreiche Pächter aus den Revieren des Hochsauerlandkreises schlagen Alarm. So sind nun auch themaunabhängige Medien auf die Situation aufmerksam geworden. In einer ganztägigen Begehung mehrerer Reviere machten sich am Donnerstag, den 11.Februar, Redakteure des WDR-Fernsehens auf, die Problematik vor Ort zu beleuchten. Zu sehen ist der Beitrag über die Zustände in den betroffenen Regionen am morgigen Sonntag, den 14. Februar, im Rahmen der Sendung Westpol, welche um 19.30 Uhr im Westdeutschen Rundfunk ausgestrahlt wird.