Per Anhalter zur Polizei

Wildunfall: Nach der Kollision mit einem Rehbock verfrachtet der Autofahrer das verletzte Stück auf die Rückbank und fährt mit ihm zur Polizei.

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Wer sich da wohl mehr erschrocken hat? Nach einem Wildunfall in Handorf bei Peine (Niedersachsen) lud der 67-jährige Fahrer den verletzten Rehbock kurzerhand in sein Auto und fuhr los, um ihn zur Polizei zu bringen. Während der Fahrt erwachte der „Mitfahrer“ plötzlich in einem ihm völlig unbekannten Umfeld und begann, wild im Auto umherzuspringen. Die Beamten auf dem Polizeirevier staunten nicht schlecht. Sie konnten diese Art von Unfall nicht als normalen Wildunfall verzeichnen und brachten den leicht verletzten Bock in sein altes Revier zurück. lio