In der Sendung „Im Grünen“ des SWR wurde laut dem Deutschem
Jagdschutzverband (DJV) und dem Baden-Württembergischen Landesjagdverband
tendenziös berichtet. Eine Winzerin durfte behaupten, mit dem Jagdpächter eine
einvernehmliche Regelung zur Nichtbejagung ihrer Flächen vereinbart zu haben. Der
Jäger bestreitet dies. DJV und LJV rufen vor allem die Jäger unter den
Fernsehzuschauern auf, sich beim SWR zu beschweren.
Aktive Pirsch oder passiver Ansitz, hier scheiden sich bei vielen Jägern die Geister. Welche Vor-und Nachteile beide Jagdmethoden bieten, erklärt..
Jagd aktuell, 2. Mai 2025 um 7:25