DJV – Ablehnug von einseitigen Forderungen nach „Wald vor Wild“

Plädoyer der Jäger für ein gemeinsames Vorgehen mit BfN und der Forstwirtschaft.

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Das im Mai in Berlin vorgelegte Gutachten „Der Wald-Wild-Konflikt – Analyse und Lösungsansätze vor dem Hintergrund rechtlicher, ökologischer und ökonomischer Zusammenhänge“, führt zur Verärgerung seitens des DJV. In Auftrag gegeben, bei der Universität Göttingen und der TU München, hatten das Gutachten nämlich die Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW), das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR). Die Seite der Jäger, vertreten durch den DJV, war von Anfang an nicht eingebunden. „Hier ist am Reißbrett etwas ausgeknobelt worden, das mit den Jägern, die es in die Praxis umsetzen sollen, mit keiner Silbe abgestimmt wurde“, betonte Helmut Dammann-Tamke, Landesjägerschaftspräsident in Niedersachsen und Zuständiger im DJV-Präsidium für Forstpolitik. In einer Stellungnahme äußert sich der DJV zu dem erstellten Gutachten. Weitere Informationen zum Thema sowie das Gutachten und die DJV-Stellungnahme hierzu, finden Sie im angefügten Link.

http://djv.newsroom.de/news/?meta_id=2069