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Donner-Widder!

Liebe Leser,

man kann alles schaffen, was man will. Das haben mir meine Eltern mit auf den Weg gegeben. Gelegentlich sagen ich das heute meine Tochter, wenn sie mit den Hausaufgaben hadert oder sie beim Sport einen Test absolvieren muss. Ruhe bewahren und dranbleiben, lautet das Motto. Wir Jäger sollten uns das auch wieder öfter sagen. Was haben wir zusammen nicht schon alles erreicht! Als die Afrikanische Schweinepest (ASP) ausgebrochen war und alle glaubten, dass es jetzt mit den großen Bewegungsjagden vorbei sei, haben wir Jäger dafür gesorgt, dass sich das Virus nicht noch weiter ausbreitet. Zumindest wurde der großflächige Eintrag in Sachsen und Brandenburg unter Kontrolle gebracht.
Und was gab es nicht schon alles für politische Schreckgespenster? Doch auch da haben wir, und damit meine ich vor allem die organisierte Jägerschaft, es an vielen Stellen geschafft, Schlimmeres zu verhindern. Ausruhen dürfen wir uns auf den Erfolgen allerdings nicht. Sorgen wir also dafür, dass unsere Landesjagdverbände stark genug bleiben, um unsere Interessen zu vertreten! Das ganze Editorial lesen Sie wie immer im Heft.

  • Thüringen – Behörden nehmen Muffel ins Visier
    • Saujagd – So treffen Sie ins Schwarze
      • Bewegtes Wild – Drückjagd mit dem Sauenhammer
        • Verführte Räuber
          Waschbärjagd an der Maisstation
        • Schweißarbeit
          Vorsicht vor dem Küchenschuss