Titel


Bock auf Bock?

Es ist diese besondere Zeit im Jagdjahr, wenn die ersten
warmen Sonnenstrahlen des Mais Wald und Flur mit Leben erfüllen. Die Natur erwacht und mit ihr beginnt auch für uns Jäger eine der spannendsten Phasen des Jagdjahres: der Aufgang der Rehwildjagd. Doch bevor wir uns ganz der Bockjagd widmen, lohnt sich ein Blick auf das große Ganze. Auf das, was wirklich notwendig ist, um gesunde und stabile Rehwildbestände im Revier zu etablieren.

Das Schöne ist: Rehwildbestände lassen sich, unter Berücksichtigung wildbiologischer Erkenntnisse und durch gezielte Bejagung, innerhalb weniger Jahre zu guten Rehwildrevieren entwickeln. Natürlich immer im Rahmen der jeweiligen Revierverhältnisse. Generell gilt Reviere mit zu hoher innerartlicher Konkurrenz, bis auf wenige Ausnahmen, werden selten starkes und gesundes Rehwild hervorbringen. Doch was ist dann neben einer konsequenten Bejagung und Ruhe die Erfolgsformel? Sie ist im Grunde einfach, verlangt aber Konsequenz: Dazu gehört die frühe Bejagung von schwachen Jährlingen und Schmalrehen ab April und im Mai, die gezielte Ansprache und Entnahme reifer Böcke während der Blattzeit sowie die konsequente Bejagung alter Ricken und ihrer Kitze ab dem Spätsommer.

Das ganze Editorial lesen Sie wie immer in der aktuellen Ausgabe. 

  • Rehwildjagd – Expertentipps
    • Wolfsjagd – Bejagungsoptionen im Fokus
      • R8 Silence – Ausrüstung im Praxistest
        • Pirschallrounder auf dem Prüfstand
          Bekleidungstest
        • Zielstock
          DIY Bauanleitung
        • Rehwildnachsuche
          Experteninterview mit Chris Balke